Chirurgische Schlafmedizin


Die chirurgische Schlafapnoe-Behandlung zielt darauf ab, die knöchernen Strukturen, welche die oberen Atemwege begrenzen, derart auszuformen, dass Engpässe beseitigt werden können und die Atemluft ungehindert fließen kann.

Liegt einer der Kiefer aufgrund einer Fehlstellung zurück, sind häufig auch die Atemwege eingeengt. Die Obstruktive Schlafapnoe (OSAS) zeichnet sich durch mehrfach auftretende Atemaussetzer während des Schlafs aus, die dazu führen, dass die Betroffenen sich unausgeschlafen, matt und müde fühlen. Es gibt auch Hinweise, dass OSAS das Risiko für Schlaganfall oder Herzinfarkt erhöht.

Begleit-Symptome

  • Die Patienten zeigen überwiegende Mundatmung aufgrund einer eingeschränkten Nasenatmung. Die Mundschleimhäute trocknen leichter aus, was zu Zahnfleischentzündung, Karies oder Infekten im Mund und Rachen beiträgt.
  • Das Ganze wird begleitet durch ausgeprägtes Schnarchen.
  • Antriebslosigkeit und Müdigkeit der Patienten zeigen sich tagsüber.

Verbesserung der Atmung durch OP

Der chirurgische Eingriff bezüglich der Schlafapnoe führt zur Erweiterung des Nasen-Rachenraums. Daraus resultiert die Verbesserung des Luftstroms durch die oberen Atemwege. Der Körper wird wieder ungehindert mit Sauerstoff versorgt.

In der Folge verbessert sich die Schlafqualität der Patienten, was ihr Wohlbefinden insgesamt steigert.

Diese Leistung erhalten Sie bei folgenden Praxen:


Dr. Dr. Wolfgang Kater & Kollegen